Reise mit uns um die Welt!
Irgendzwo ist inzwischen eine kleine Familie geworden. Angefangen hat es 2019 mit Sven und Lea.
Zwei Jahre später kam unser Bulli Olaf dazu und seit kurzem werden wir erfolgreich von der Arbeit abgehalten von einem kleinen Elefanten.
Wir wollen gemeinsam um die Welt fahren.
Wie wir auf die Idee gekommen sind und was seit dem alles so passiert ist, könnt ihr hier auf der Website nachlesen.
Die Entscheidung für die Reise
Die Entscheidung für die Reise Es war natürlich nicht so, dass die Entscheidung von dem einen auf den anderen Tag feststand. Es hat sich über mehrere Monate hin gezogen und keiner von uns weiß mehr wann sie wirklich feststand. Nachdem ich das Buch („Mit 50 € um die Welt“) gelesen hatte, haben wir uns gemeinsam immer intensiver mit dem Thema Weltreise beschäftigt. Zuerst kam natürlich die Frage wie wir reisen möchten.Zu Fuß? Da werden unsere
Kapitel 1: Runterkommen in der Natur, Start in den Alltag auf 4 Rädern
Kapitel 1: Runterkommen in der Natur, Start in den Alltag auf 4 Rädern Nach Wochen voller Stress und Hektik, zwischen Wohnungsauflösung und Bulli startklar machen, waren wir nun endlich unterwegs. Die Idee, in Nürnberg zu starten, einem unserer absoluten Wohlfühlorte, stellte sich als eher schwierig dar. Am Bulli war noch einiges zu machen, aber wir wollten die paar Tage natürlich auch in der Stadt sein. Dadurch sind wir morgens schon früh (für unsere Verhältnisse) mit
Kapitel 2: Österreich – Endlich wieder Fußball
Kapitel 2: Österreich – Endlich wieder Fußball Als Nächstes machten wir uns auf den Weg Richtung Wien. Eine Nacht übernachteten wir auf dem Weg auf einem Bauernhof. Der Ausblick von unserem Stellplatz war gigantisch. Um uns herum nur Berge und Wiesen mit Kühen und Pferden. Der nächste Halt für uns war Krems an der Donau. Dort fanden wir ein Weingut mit Campingplatz. Der Platz war auch sehr schön und die Besitzer wirklich nett. Das Wetter
Kapitel 3: Von den gemeinsten Hühnern der Welt über den Balkan bis nach Mazedonien
Kapitel 3: Von den gemeinsten Hühnern der Welt über den Balkan bis nach Mazedonien Nach Wien ging es für uns schnell über die nächste Grenze in die Slowakei. Dort standen wir auf einem Bauernhof. Der Platz ist sehr schön und naturbelassen. Leider kam es zu einem unpassenden Zeitpunkt. Wir konnten uns nicht gut auf die Natur und die Tiere einlassen und empfanden es als eher störend und unhygienisch. Der absolute Tiefpunkt war dann, als die